Welchen Lösungsansatz verfolgt die Initiative?

Die Initiative Praxispfad CO₂-Reduktion im Gebäudesektor setzt sich für eine nachhaltige, wirtschaftlich machbare und sozial verträgliche Transformation des Gebäudesektors ein. Statt einer ineffizienten Fokussierung auf maximale Energieeinsparung setzt die Initiative auf einen praxisorientierten Emissionsminderungspfad, der den Umstieg auf eine emissionsfreie Wärmeversorgung in den Mittelpunkt stellt, maßvolle Sanierung fördert und Kreislaufwirtschaft stärkt. Ziel ist es, die Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen, ohne Wohnen unbezahlbar zu machen oder unnötige Kosten für Eigentümerinnen und Eigentümer, Mieterinnen und Mieter und die öffentliche Hand zu verursachen.

Dafür hat die Initiative fünf Kernpunkte für klimapolitisches Handeln definiert:

Zwei Wärmepumpen vor einer Hauswand
Wärmeversorgung klimaneutral gestalten
Wieso eine emissionsfreie Wärmeversorgung entscheidend für den Klimaschutz ist und wie der CO₂-Ausstoß effektiv gesenkt werden kann. Hier mehr erfahren!
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Wärmepumpe vor einer Hauswand
Schlüsseltechnologie Wärmepumpe
Wärmepumpen sind essenziell für die CO₂-Reduktion im Gebäudesektor – auch bei unsanierten Gebäuden oder im Altbau.
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Baugerüst an einer unsanierten Altbau-Fassade
Maßvolles Sanieren statt Überoptimieren
Unter maßvollem Sanieren verstehen wir, Gebäude gezielt und bedarfsgerecht zu modernisieren, anstatt kostspielige Komplettsanierungen durchzuführen.
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Haus mit Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach
CO₂-Ausstoß im Gebäudesektor
Ein klarer Emissionsreduktionspfad, sozialverträglich und klimafreundlich – Wie wird der Gebäudesektor nachhaltig?
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Wald mit dem Symbol der Kreislaufwirtschaft
Kreislaufwirtschaft im Bauwesen schont Ressourcen
Graue Emissionen minimieren, Ressourcen bewahren: Kreislaufwirtschaft im Bauwesen setzt auf Wiederverwendung. Jetzt mehr erfahren!
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